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Bild oben:
Blick auf den Peinherrnhof von der Südseite, etwa aus Richtung der
Straße zum "Harrsbauern" (heute Gasthaus Niederberger). Die
Harrsbauern waren als Weber für die Herstellung der im Schloss
Holzheim benötigten Leinenstoffe zuständig. Inzwischen ist
der Blick auf den Peinherrnhof von mehreren Häusern und einer
hohen Hecke verstellt.
Bild links: Ansicht aus südöstlicher Richtung in den 1930er-Jahren.
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Bild rechts: Dem Peinherrnhof wird nachgesagt, dass er seinen wechselnden Besitzern,
die Kapital aus ihm schlagen wollten, wenig Glück brachte. Unter
anderem brannte er auch zweimal bis auf die Grundmauern nieder.
Bild unten: Eingang und Gastgarten des Wirtshauses "Zum Panierherrnhof". Die ehemalige Wirtsstube war einst ein Kunstatelier.
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Bild rechts: Der
Trossen, dessen Hochzeitsfoto wir hier sehen, war der Wirt im "Gasthaus
zum Panierherrnhof" und ein großer, dicker, kräftiger Mann.
Die alten Leute erzählen, dass in dem Wirtshaus nicht nur jede
Woche getanzt, sondern auch viel gerauft worden ist. Der Trossen soll
dann immer dazwischen gegangen sein und die Raufbolde einfach mit
seinem dicken Bauch auseinandergeschubst haben.
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Bild links: Die große Wiese, die fast bist hinüber zum Gasthaus Niederberger
reichte und heute eine Siedlung von Einfamilienhäusern ist, war früher
einmal ein Teich, in dem die vielen Kinder, die hier wohnten, gerne
herumgeschwommen und gepaddelt sind. Diese Kinder sind inzwischen
lauter sehr alte Leute, aber sie erzählen immer noch gerne davon, wie
lustig sie es hier gehabt haben. |
Bilder unten:
Die
Zaubertalstraße vor dem Peinherrnhof, wie sie früher einmal ausgesehen
hat. Das Haus im Vordergrund ist die "Alte Schmiedtn", dort wurden die
Schmiedearbeiten für den Peinherrnhof gemacht.
Links daneben das Bild einer Marktfrau, die in der Alten Schmiedtn gewohnt hat.
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