Der Peinherrnhoif im Winter
DER PEINHERRNHOF IN LEONDING
REMINISZENZ UND HOMMAGE AN EIN VERSUNKENES PARADIES
HISTORISCHES
VERGANGENES
PARADIESISCHES
LEBENDIGES
ABENTEUERLICHES
BLUMIGES
HERBSTLICHES
VERSCHNEITES
GESELLIGES
ZERSTÖRTES
KULTURELLES
INDIANISCHES
PERSÖNLICHES



Frühling und Sommer auf dem Peinherrnhof, das hieß: Rosenbüsche an der Mauer, Zauberglöckchen im Fenster, verschwenderisch blühender Jasmin und Goldregen, weißer Hollunder rund ums ganze Haus, blühende Obstbäume und Sonnenblumen, üppiges Grün wohin man schaute... wild Wachsendes und von den Bewohnern Angepflanztes und Kultiviertes - die Mischung machte die wahre Pracht.

Auch in dieser wildromantischen Mischung wurzelte der Charme und der Zauber des Peinherrnhofs, vor allem im Frühling und Sommer. Es leuchtete in allen Farben und zwitscherte und summte, gerade weil sich das Eingreifen menschlicher Hände nur auf das Wichtigste beschränkte.

Es ist ein weiteres Beispiel dafür, wie respekt- und liebevolles Zusammenleben zwischen Mensch und Natur möglich ist und welche Pracht sich dabei entfalten kann, wenn man imstande ist, auf geometrisch zusammengestutzte Hecken und mit dem Lineal gezogene Kieswege zu verzichten. Und wenn man bereit ist, zu staunen, zu schauen und wachsen zu lassen.
Beim Duft der blühenden Jasminhecke kann man schon mal ins Land der Träume versinken...
Die Erfüllung eines echten Lebenstraums: Der eigene Magnolienbaum im Garten
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