Bild unten:
"Zaummgramt is!" oder: Was vom Wäldchen übrig blieb. Zum
Glück wächst es wieder, aber wie lang es das wohl darf?

Bild rechts: Die Hausgemeinschaft war sich anfangs einig: Dieses
Elend sitzen wir aus, zuversichtlich dass es besser wird. Nun dauert es
doch länger als angenommen und die triste Atmosphäre macht
krank.
Deshalb: Adieu, Peinherrnhof! Machs gut und komm möglichst bald wieder in gute Hände...
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Das waren nur die Anfänge. Von nun an ging es kontinuierlich bergab.
Ausführliche Geschichten von den Schildbürgerstreichen, die
dem Peinherrnhof angetan wurden, könnten inzwischen
Bücher füllen. Fakt ist, dass von einem charismatischen Ort
inzwischen nur noch trostloses Gemäuer übrig ist, das von
fast allen einstigen glücklichen Bewohnern verlassen wurde.
Übrigens nicht nur diesen, sondern auch von den erträumen
"guten" Mietern. Man kann nun einmal keine Luxuswohnungen anpreisen,
wenn diese trotz (oder gerade wegen der) "Sanierungsmaßnahmen" binnen Monaten wieder feucht sind und schimmeln.
Dass die Hausbesitzer inzwischen heillos zerstritten sind und
gegeneinander prozessieren... ist eine andere Geschichte und kann gern
ein andermal erzählt werden.

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